Melitta Sallai: Ein Weltenlebenvon Kai Jostmeier
In christlicher Obhut
Bei Kriegsausbruch wird Melittas Schule zum Lazarett umfunktioniert. Sie und ihre anderthalb Jahre jüngere Schwester Edula kommen zu den Jungen aufs Gymnasium.
Melittas Mutter Herta sieht das nur ungern. Im Gymnasium herrscht stärker als in der Mädchenschule der totalitäre Geist des Nationalsozialismus – mit morgendlichem Hitlergruß und Rassenlehre. Der gemischte Unterricht sei zudem kein guter Umgang für ihre „gaksigen“ Töchter.
Melitta und Edula kommen 1942 nach Brandenburg ins Internat Heiligengrabe, ein Klosterstift, das sich dem Einfluss des NS-Regimes noch weitestgehend entziehen kann. Vor den Wirren des Krieges geschützt, werden die Mädchen hier evangelisch-preußisch erzogen.
Für Melitta ist der Weg ins Internat ein großer Schritt: „Endlich sollten wir die große Welt kennenlernen.“ Trennungsschmerz vom Elternhaus empfindet sie keinen, durch ihre Schwester kann sie die Heimat mitnehmen. Melitta genießt das neue Zuhause, findet Freunde und lernt ihre ersten Worte Französisch.
Ganz entkommen können Melitta und Edula dem Krieg nicht. Viele Freundinnen im Internat verlieren Vater oder Bruder. Auch Melittas Vater ist weiterhin an der Front.
„Wir sind jeden Abend in die Kapelle gegangen und haben dafür gebetet, dass er nicht fallen sollte, dass er doch am Leben bleiben sollte.“
Und dennoch: Während Europa in Flammen aufgeht, bewegen sich die Mädchen in einem geschützten Mikrokosmos. Melitta bewahrt eine arglose Sicht auf das Leben.
Arche Noah
Während Melitta in Heiligengrabe weilt, umsorgt Mutter Herta die übrigen Kinder und verwaltet die Güter bei Muhrau. Von ihrem Mann erhält sie regelmäßig Auskunft über die Lage an der Front. Längst hat sich das Kriegsglück für die Deutschen gewendet, die Russen rücken vor. Herta blickt sorgenvoll in die Zukunft.
„Es wurde mir zu unheimlich, es konnte ja nicht gut gehen mit diesem Hitler und diesen wahnsinnigen Kriegen. Wo soll ich dann hin mit den Kindern? So fuhr ich ins Walsertal nach Hirschegg.“
- Erinnerungen der Mutter Herta -
Im Kleinwalsertal an der deutsch-österreichischen Grenze kauft Herta ein Haus. Ein Erwerb, den sich nur wenige leisten können. Sie nennt die Unterkunft „Arche Noah“ und lässt schrittweise Bettwäsche, Möbel und Silber dorthin bringen. Zu guter Letzt schickt sie mit Unterstützung der Kinderfrau auch ihre jüngste Tochter Thesi, geboren im Dezember 1943, nach Hirschegg.
Bekannten in Schlesien erzählt sie, das Haus sei für die Jagd. Es hagelt Kritik. Solch ein Luxus im Krieg sei ein Affront, da habe man doch alles für den Endsieg zu geben. Herta nimmt es hin, denn mit der Wahrheit riskiert sie die Todesstrafe.
Auf der Flucht
Einen Tag nach dem Anruf ihres Vaters kehrt Melitta mit Edula nach Heiligengrabe zurück. Wie ihre Familie die Flucht erlebt, erfährt sie von ihrer Mutter, deren Erinnerungen im Folgenden dargestellt sind.
(Hellrot: Unter Kontrolle der Alliierten)
(Dunkelrot: Vorstoß der Alliierten 15.01. bis 01.02.1945)
Am Bahnhof sind die Wartesäle mit Flüchtenden überfüllt, ebenso die Züge. Doch vor Ort lebt ein alter Kriegskamerad von Hertas Vater. Er besticht einen Zugführer mit Schnaps. Die Familie kommt im Viehwagen unter.
Die letzten Tage
Die Freude über das Wiedersehen im Kleinwalsertal ist groß. Doch schon bald überwiegt ein neues Problem: Es gibt nicht genug zu essen. Die Familie geht im Tal betteln, doch die meisten Einwohner wollen oder können nichts geben.
Um den Bedarf zu verringern, werden Melitta und Edula auf eine Hühnerfarm ins nahegelegene Sonthofen geschickt. Für ihre Arbeit im Stall dürfen die Schwestern umsonst essen. Bald wird Edula krank und kehrt zur Familie zurück. Melitta bleibt allein dort.
Während Melitta auf der Hühnerfarm arbeitet, nähert sich der Weltkrieg in Europa im Frühjahr 1945 seinem Ende. In Berlin steht die Sowjetarmee kurz vor dem Sieg. Am 30. April begeht Hitler dort Selbstmord.
In den meisten Gebieten des Reiches rücken die Alliierten bereits ein. So auch im Kleinwalsertal.
Manövriermasse Mensch
Josef Stalin setzt auf der Potsdamer Konferenz die Flüsse Oder und Lausitzer Neiße als neue deutsch-polnische Grenze durch. Alle Deutschen östlich dieser Linie werden vertrieben – sofern sie nicht geflohen sind.
Deutschland wird nach dem Krieg in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Doch zwischen West und Ost gib es bald Differenzen. Aus den drei Westzonen der Amerikaner, Briten und Franzosen wird später die Bundesrepublik. Aus der sowjetisch besetzten Zone die DDR. Durch Deutschland verläuft nun die Front des beginnenden Ost-West-Konflikts.
Im alten Ostdeutschland werden Polen angesiedelt. Doch die neuen Bewohner kommen nicht freiwillig. Sie sind selbst Vertriebene, deren ostpolnische Heimat von der Sowjetunion annektiert wird. Eine Völkerverschiebung nach Westen.
Viele Ostdeutsche hoffen, dass die Gebietsänderungen nur vorläufig sind. Die umgesiedelten Polen hingegen fürchten eine Rückkehr der Deutschen, ohne die Möglichkeit zu haben, in ihre ostpolnische Heimat zurückzukehren.
Um die neuen Grenzen zu festigen, werden deutsche Orte ins Polnische umgetauft. Melittas Heimat Muhrau heißt nun Morawa. Im Herbst 1945 hofft Familie Wietersheim noch, bald wieder in Schlesien zu sein. Doch es wird lange dauern, bis sie die Heimat wiedersehen.
Die Sorgen der Nachkriegszeit sind dringender. Essen ist knapp, das Schicksal des Vaters weiter ungewiss. Und mit den Besatzern gibt es Probleme.
Kapitel III Welten
Kapitel III Welten
Mit der Fahrt nach Frankreich beginnen für Melitta turbulente Jahre. Sie kommt zunächst bei ihrer Austauschschülerin Silvia de Venel an der Côte d‘Azur unter. Dann, nach sechs Monaten, beginnt sie, als Au-Pair-Mädchen beim ranghohen General Du Mol in Marseille zu arbeiten.
Melitta saugt alles Fremde und Neue auf. Sie singt Chansons, reist nach Paris, liest De Saint-Exupéry und Daudet. Ihre alte Heimat Muhrau, nun hinter dem „eisernen Vorhang“ gelegen, rückt in immer weitere Ferne.
Melittas Au-Pair-Vater legt ihr nahe, sich als Österreicherin auszugeben, wenn sie allein unterwegs ist. Sechs Jahre nach dem Krieg sind die Wunden in Frankreich noch frisch. Du Mol selbst zeigt keinen Groll…
„Der General hatte einen Sohn im Krieg verloren, ein zweiter Sohn hatte ein Bein verloren und ich war als deutsches Au-Pair-Mädchen bei ihm. Der war wirklich seiner Zeit voraus. An Weihnachten gingen wir in die große Kirche nach Marseille und auf dem Heimweg sang er für mich „Stille Nacht, Heilige Nacht“ auf Deutsch. Das war unglaublich rührend.“
Der warmherzige Umgang der Familie Du Mol prägt Melitta. Als ihr Jahr in Frankreich 1952 endet, denkt sie anders über Deutschland.
Kapitel IVDschungel
Weihnachten im Gefängnis
Die Lebensbindungen in Luanda sind schlecht. Bei Melitta und Charles fällt täglich der Strom aus. Wasser gibt es nur im Erdgeschoss, wenn überhaupt. Nahrungsmittel sind knapp, die beiden leben von Tauschgeschäften.
Es ist Weihnachtszeit. Mit ihrer Freundin Irmgard Riemer will Melitta der Widrigkeiten zum Trotz etwas Besonderes tun. Sie entscheiden sich, ins Kriegsgefängnis zu gehen.
„Konnte man den Soldaten nachweisen, dass sie Gräueltaten an der Zivilbevölkerung begangen hatten, wurden sie sofort erschossen. Die anderen brachte man nach Luanda in die Gefängnisse. Irmgard und ich wollten den armen Kerlen helfen, von denen die meisten unter 20 Jahren waren und nicht gewusst hatten, worauf sie sich da einließen.“
Melitta und Irmgard erbetteln bei den Konsulaten
Waren, die sie als Pakete unter den Gefangenen verteilen wollen: Kekse, Zigaretten, und die Weihnachtsgeschichte.
Charles ist dagegen. Die Gefahr sei zu groß, der Plan tollkühn. Doch Melitta lässt sich nicht beirren und geht zum zuständigen Minister.
Melitta ist ein paar Stunden weg, da kommt eine Bekannte eilig auf Charles zu: Seine Frau ist beim Gefängnis von zwei Wärtern abgeführt worden.
Kapitel VI Wende
Kapitel VI Wende
"Wir waren mal wieder mittellose Flüchtlinge"
Melitta ist wieder in Deutschland. Und nach einem halben Leben in Angola überfordern sie die Lebensverhältnisse in der Bundesrepublik.
„Was mich wahnsinnig schockiert hat, waren die vielen Sachen, die man kaufen konnte. Wollte ich ein Brot holen, hieß es: Was für’n Brot? Welche Sorte? Ich sag: Ja ein Brot, ein Brot! Und dann gab’s zehn Käsesorten und zehn Joghurtsorten und ich weiß nicht was… also das fand ich sehr verwirrend. In Angola waren wir froh, wenn wir überhaupt Brot hatten.“
Pummi und Gyuszi hatten in den vergangenen Jahren Freunde oder Verwandte als Pflegefamilien. Die Freude über das Wiedersehen mit den Kindern ist groß, aber kurz. Melitta und Charles haben weder Geld noch Raum, um die Söhne aufzunehmen.
„Der große Kampf mit den Ämtern und die Suche nach Arbeit begann. Wir waren mal wieder mittellose Flüchtlinge.“
Pummi und Gyuszi bleiben zunächst bei ihren Pflegeeltern. Das in Angola verdiente Geld hält Melitta und Charles über Wasser. Bald erweisen sich die Verbindungen im Adel ein erneutes Mal als hilfreich. Melittas Schwester Edula nimmt sie zu einem Adelsball mit. Dort lernt sie Prinzessin Biron von Kurland kennen, deren Mann beim Max-Planck-Institut arbeitet. Sie vermittelt. 1982 erhält Melitta eine Stelle als Sekretärin und lernt, mit dem neuartigen Computer umzugehen. Kurz darauf bringt eine Cousine Charles als Übersetzer beim Bundesnachrichtendienst unter.
Die Sallais gewöhnen sich an das neue Leben in München. Doch ein altes Geheimnis aus Angola holt Melitta nun ein.
„Pummi fand aus Briefen, die ich an meine Mutter geschrieben hatte, heraus, dass unsere Hochzeit kurz vor seiner Geburt stattgefunden hat. Er fing an zu grübeln. Meine Geschwister bedrängten mich, ihm nun endlich die Wahrheit zu sagen. Schweren Herzens tat ich es und erzählte ihm von seinem leiblichen Vater…“
Kapitel VII Anfang
Kapitel VII Anfang
"Macht was draus."
Zeitgleich zur deutschen Wiedervereinigung und dem Zusammenbruch der Sowjetunion befreit sich Polen vom Kommunismus. Eine parlamentarische Demokratie entsteht.
Melitta und ihre Geschwister wollen den Wunsch ihrer verstorbenen Mutter, den sie so lange als Hirngespinst abgetan haben, nun in die Tat umsetzen. Sie wollen aus dem ehemaligen Familienschloss etwas „machen“. Nur was?
In Bern fassen sie nach langer Diskussion einen Entschluss. Sie bemerken, dass beim Wechsel der polnischen Planwirtschaft zur Marktwirtschaft viele staatliche Kindergärten zumachen. Die neuen privaten Kindergärten sind für arme Menschen aber zu teuer, auch für die Bewohner um Muhrau. Die Idee der Familie: Einen Teil des Schlosses renovieren und darin einen polnischen Kindergarten für die Kinder der Umgebung errichten.
Problem: Die Familie hat weder das nötige Geld, noch einen Anspruch auf das Grundstück. Um Spenden sammeln zu können, gründen Melitta und ihre Geschwister darum die Hedwig-Stiftung. Motor des Ganzen ist Thesi. Sie nutzt ihre Kontakte, findet mehrere private Geldgeber und erhält einen Zuschuss von der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit in Warschau.
Darüber hinaus bittet die Familie Andrzej Lobarzewski um Hilfe, den Leiter des Gestüts in Muhrau. Ihre Idee gefällt ihm, er schließt für sie einen Pachtvertrag mit der polnischen Treuhandanstalt über einen Teil des Hauses ab. Der Umbau kann beginnen. Mit ihrer Nichte, einer Architektin, fährt Thesi nun regelmäßig nach Muhrau.
Melitta und ihre Familie wollen es dabei nicht belassen. Eine weitere Entscheidung fällt.
Von Muhrau nach Morawa
1945 verließ Melitta ihre Heimat Muhrau. Nun, im Herbst 1992, kehrt sie als Rentnerin nach Morawa zurück – auf Miete. Sie bezieht ein Zimmer über dem Kindergarten.
Vor ihrer Rückkehr belegt Melitta noch einen Polnisch-Kurs. Sie ist 65, die Sprache ihr völlig fremd. Als sie in Morawa ankommt, reicht ihr Polnisch kaum zur Verständigung.
Die Anfangszeit im alten Familienschloss ist hart. Der Strom fällt aus, oft gibt es kein Wasser, die Telefonleitung ist mangelhaft. Dazu trifft Melitta das Misstrauen der polnischen Nachbarn. Knapp fünfzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg erinnern sich noch viele an die Gräuel der deutschen Besatzer. Die Skepsis ist groß, vor allem bei Rückkehrern.
„Zu der Zeit holten alle Bewohner ihre Milch noch vom Kuhstall, ich also auch. Dort traf sich das Dorf. Sie waren nicht unfreundlich zu mir, aber sie waren auch nicht freundlich. Sie drehten sich weg, gingen schnell vorbei oder grüßten nicht. Man merkte, sie sind nicht zufrieden, dass ich da bin.“
Auch mit den Behörden gibt es Probleme. Der Kindergarten steht kurz vor der Eröffnung, da droht alles zu platzen. Andrzej Lobarzewski geht in Rente und die polnische Treuhand stellt Melitta und Thesi vor die Wahl: Entweder das ganze Grundstück pachten oder gar nichts.
Für die Schwestern gibt es kein Zurück mehr. Sie pachten das ganze Schloss. Neben dem Kindergarten soll nun auch eine deutsch-polnische Begegnungsstätte mit Pension entstehen.
Im Mai 1993 öffnet der Kindergarten mit einer polnischen Leiterin. Nach und nach nimmt das Misstrauen gegenüber der deutschen Rückkehrerin ab. Melitta ist den Neuanfang gewohnt, das Fremde ihr vertraut. Sie beißt sich durch.
Melitta Sallai: Ein WeltenlebenEine Webdoku von Kai Jostmeier
Betreuerin: Dr. Pia Fruth
Farbkorrektur: Samuel Zink
Kamera (Polen): Christian Steinbrenner, Thanh-Mai Tran
Kamera (Schweiz): Sven Reznicek
Sprecher: Oliver Lichtwald
Sprecherin Erinnerungen Herta: Katharina Thoms
Tontechnik: Klaus Klein
Abschlussarbeit zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Arts" in Medienwissenschaft an der Universität Tübingen.
Kontakt: kai.jostmeier[at]mailbox.org
Danksagungen
Die Realisierung des Projekts wäre ohne die Hilfe folgender Personen nicht möglich gewesen. Ich möchte mich ganz herzlich bei ihnen für ihre Zeit und Mühen bedanken.
Ein besonderer Dank gilt Melitta, die ihr Leben so bereitwilligt mit mir teilte. Merci, Obrigado, Dziękuję.
Nicole Alkan
Max Bäumel
Marion Böhm
Anton Dröll
Stefan Eberlein
Dr. Pia Fruth
Rudolf Gocke
Ula Gos
Marc Haenecke
Sara Heller
Hans-Joachim Hübner
Ursula Jostmeier
Werner Jostmeier
Maria Karwan
Klaus Klein
Timo Köster
Wini Laasch
Oliver Lichtwald
Prof. Dr. Susanne Marschall
Stefan Mausbach
Marzena Musynska-Szwegler
Sven Reznicek
Christoph Sallai
Eugen Sallai
Janos Sallai
Melitta Sallai
Felix Schulz
Christian Steinbrenner
Dr. Christoph Studt
Katharina Thoms
Than-Mai Tran
Thesi von Werner
Samuel Zink
Zentrum für Medienkompetenz, Universität Tübingen
Redaktion ZDF Zeitgeschichte
Nachweise
Archive
Bundesarchiv / Transit
Heimschule Kloster Wald
National Archives And Records Administration
Wikimedia Commons
Zweites Deutsches Fernsehen
Bildmaterial
„Verliebt in alte Mauern (Teil 2): Melitta Sallai – Heimat kann man mitnehmen“ (BR 2008). Freundlich bereitgestellt von Filmbüro Süd.
Interview mit Stanislav Chajduga (2011). Freundlich bereitgestellt von www.morawa-film.de.
Bilder aus Angola 2007. Freundlich bereitgestellt von Janos Sallai.
„World War I Actions”, part 2, NARA, https://catalog.archives.gov/id/97503.
THE BATTLE OF ARRAS [WORLD WAR I], part 2, NARA, https://catalog.archives.gov/id/35477.
“Palestine”, NARA, https://catalog.archives.gov/id/135841141.
PROSECUTION EXHIBIT 1232- THE NAZI PLAN, NARA, https://catalog.archives.gov/id/22302.
Feueranimation, Pixabay, freie kommerzielle Nutzung, https://pixabay.com/de/videos/feuer-teilchen-brillantine-2248/.
Overlevenden_uit_Lodz_op_weg_naar_Berlijn,_Bestanddeelnr_901-3302, https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/87/Overlevenden_uit_Lodz_op_weg_naar_Berlijn%2C_Bes....
SFP_186_-_Flug_über_das_zerstörte_Berlin.ogv, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:SFP_186_-_Flug_%C3%BCber_das_zerst%C3%B6rte_Berlin.ogv, Deutsch: Kameramann des Special Film Project 186 der United States Army Air Forces (USAAF) [Public domain].
Bilder der Potsdamer Konferenz, abrufbar unter: https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Potsdam_Conference?uselang=de, allesamt: National Archives and Records Administration [Public domain].
Angola Portugal Locator.png, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Angola_Portugal_Locator.png
Aquintero82 [CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)].
Ocean, https://pixabay.com/videos/sea-wave-golden-sand-sunrise-4006/, Pixabay License
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Oliveira_Salazar_-_CM, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Oliveira_Salazar_-_CM.tiff, Nationalarchiv (Brasilien) [Public domain].
Drone view of Angola in 2014.webm, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Drone_view_of_Angola_in_2014.webm
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Cameracrew Portugal [CC BY 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/3.0)].
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Downfall
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Homeroad
Interception
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Sentinel
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StudioColomna, Sad Music, aus: https://elements.envato.com/de/sad-music-VZG6Y7J (Lizenz erworben).
Spring Birds 2019 (processed loop), by hargissssound, https://freesound.org/people/hargissssound/sounds/471891/, CC0.
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Enter the Maze von Kevin MacLeod ist unter der Lizenz "Creative Commons Attribution" (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) lizenziert.
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Künstler: http://incompetech.com/.
Film Sounds/Movie Sounds » Cowbells in the distance in a peaceful atmosphere in the alps, b florianreichelt, https://freesound.org/people/florianreichelt/sounds/457570/, CC 0.
Stille Nacht, hellige Nacht (Silent Night), by Elektra-Symphonie-Orchester, http://freemusicarchive.org/music/Elektra-Symphonie-Orchester/Holiday_Selections_from_wwwcylinderde/..., CC 3.0.
Dschungelgeräusche, von: freiehoerspielmusik, https://www.audiyou.de/beitrag/geruscheset-natur-5140/, “100% free.” (07.09.2019).
Tree Rustle 4.aif, https://freesound.org/people/le_abbaye_Noirlac/sounds/129431/,
User: le_abbaye_Noirlac [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)].